Frank

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Frank wurde am 18.März 1968 in Bingen am Rhein, im Sternzeichen der Fische, geboren.

Als kleiner Junge im Alter von 6 Jahren durfte er am Gensinger Nahewehr das erste Mal eine Alu-Rute vom Bruder seiner Ur-Großmutter halten. So musste es kommen - die Pose zog weg und Frank hatte den ersten Fisch - ein kleines Rotauge gefangen!

Der Virus sprang direkt über!

 

Im Kindesalter wurde er von Alf Kreiselmeier sonntags morgens an der Nahe in das Stippfischen eingewiesen.

Das Grundfischen auf Aal & Co. wurde auch zum Thema. Die ersten Brassen konnten über den Kescher gezogen werden und auch Barsche stellten sich bei ihm vor. Somit wurde eine Technik nach der anderen neugierig getestet und die Zielfische beangelt. 

Schon früh wurden auch Karpfen mit Mais, Sargblei und Grundrute erfolgreich im Vereinsweiher befischt, ohne Bissanzeiger, Pop-Ups etc... . Mit den Jahren beschäftigte sich Frank immer mehr mit dem professionelleren Karpfenfischen wie es heute "Standard" ist. Das großartige an dieser Sache ist auch die Teilnahme seiner Familie (Frau Hille, Tochter Louisa und Sohn Marius) an diesem wunderschönen Hobby.

Marius geht schon des Öfteren mit über Nacht zum Karpfenangeln - auch mit Erfolg!

 

Über das Karpfenfischen kam er in Kontakt mit Wallerangler, die seine Angelneugierde ebenfalls erweckten!

Und so war auch der Po & Ebro nicht mehr sicher.

 

Parallel wurde das Fliegenfischen erlernt und stetig ausgebaut. Der erste reine Trip zum Lachsangeln an die Gaula in Norwegen wurde ebenfalls schon absolviert. Die Fliegenfischerei ist seiner Meinung nach die schönste Fischerei, da man sehr aktiv im Wasser tätig ist und durch die Fliegenrute einen anderen Kontakt zum Fisch verleiht. Warum das so ist kann er nicht sagen - man muss es selbst erleben und fühlen, meint Frank.

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